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BARBARA GERLACH

Teufelsdarstellungen in Literatur und Film

Im Verlauf der Jahre hat sich die Teufelssymbolik in unterschiedliche Richtungen entwickelt und viele Änderungen erfahren. Dabei ist die Rolle des Teufels selten klar definiert. So reduziert sich seine Funktion nicht nur auf Gottes Gegenpart, sondern er tritt auch als hilfsbereite Person oder als böser Gegenspieler der Menschen in Erscheinung.

Diese Magisterarbeit vergleicht Teufelsdarstellungen in Literatur und Film. Wie unterscheiden sie sich voneinander? Welche Elemente der traditionellen Teufelsvorstellungen, des Volksglauben und der Bibel wurden übernommen, welche ausgelassen? Es soll festgestellt werden, ob der Teufel in den ausgewählten Werken wirklich so böse ist, wie er allgemein angesehen wird.

Unterteilt wird in folgende Rubriken:
Der Teufel im religiösen Kontext,
Der Teufel als Paktanbieter,
Der Teufel als das absolut Böse und
Der Teufel als sympathischer Charakter.

Die Rubriken beginnen mit der Untersuchung der literarischen Werke, sodann der ausgewählten Filme. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Person des Teufels. Zu den ausgewählten literarischen Werken zählen u.a. Stefan Heyms Ahasver, Johann Wolfgang Goethes Faust I und II, Thomas Manns Doktor Faustus und Tankred Dorsts Merlin oder Das wüste Land. Als Filmbeispiele wurden folgende Werke ausgewählt: Die Passion Christi, Die Bibel. Jesus, God’s Army – Die letzte Schlacht, Constantine, Teuflisch, 666 – Traue keinem, mit dem du schläfst!, End of Days, Legende, Little Nicky und Hellboy.


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Infos zum Beitrag:

  • Publikationsdatum
    07/2008
  • Bereich/Forum
    Mythosforschung
    Kognitive Hermeneutik
    Studentisches Forum
  • Textart
    Examensarbeit

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