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ECKHARD HAMMEL

Literatur gegen Migrationspolitik. Über Grenzenlosigkeit und Grenzen

Am Beispiel des literarischen Motivs des Wanderns zeigt sich, dass die Literatur zu einem offenen Denken einlädt, das den aktuellen politischen Themenkreis "Einwanderung" von seinen pragmatischen Reduktionen befreien kann. Mit Bezug auf Nietzsche, Deleuze/Guattari und Clifford beleuchtet der Text unter anderem die Probleme von Flüchlingsstrom und Grenze, kultureller Identität und Fremdheit, Tourismus und Theorie.


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Infos zum Beitrag:

  • Publikationsdatum
    05/2013 [aktualisierte Fassung]
    10/2005
  • Bereich/Forum
    Ideologieforschung
    Wissenschaftliches Forum
  • Textart
    Aufsatz/Vortrag

 

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